Baby Equipment: Top 10 im 1. Jahr / Tipps für den Kauf / Nice-to-Haves / Flops

Babyequipment top 4

Wenn es um das Thema Babyausstattung oder Baby Equipment geht, verliert man schnell den Überblick, denn es gibt mittlerweile einfach so viel Zeugs. Während meiner ersten Schwangerschaft waren Ced und ich einmal auf einer Babymesse. Wir hatten uns sehr darauf gefreut, denn es war so ziemlich unsere erste „Babyaktivität“. Primär wollten wir den Kinderwagen von Stokke ausprobieren, von dem wir ein paar gute Bewertungen gelesen hatten. Und das Design fanden wir auch ganz hübsch. Als wir dann aber die Halle betraten, waren wir ganz erschlagen von dieser Industrie. Es gab so viele Dinge, von denen wir noch nie gehört hatten und alles wurde so krass beworben – eigentlich ja normal für eine Messe – aber das alles war uns irgendwie zuwider. Ich hatte das Gefühl, dass die Fürsorge und das Streben danach als werdende Eltern alles richtig zu machen, total ausgenutzt werden.

Gerade deswegen sollte man sich meiner Meinung nach eher auf den Rat und die Erfahrung von Bekannten und Freunden verlassen. Besonders im letzten Jahr waren/sind so viele Freundinnen und Bekannte in meinem Umkreis schwanger, dass ich ganz häufig nach Empfehlungen, speziell für Baby Equipment, gefragt wurde. Daher habe ich hier mal unsere absoluten Top 10 aufgelistet, die bei Lino einfach super funktioniert haben (aber natürlich ist jedes Baby anders, deswegen keine Garantie :).

Unsere Top 10 beim Baby Equipment

Babyequipment top 4
a) Lino im Cocoonababy b) Mit Mama auf dem Pezziball c) Mit Tante Alex auf dem Pezziball d) Im Mini Mei Tai e) In der Manduca f) In der BabyBjörn Wippe

1. Cocoonababy Babyliege

Diese „Wellness Liege“ (so hat meine Freundin Anika sie immer genannt ;)), konnten wir uns glücklicherweise von Freunden ausleihen. Diese haben sie wiederum von der Familie aus Frankreich geschenkt bekommen. In Frankreich hat angeblich jedes Baby das Cocoon und ich habe mich echt gewundert, warum das in Deutschland nicht bekannter ist, weil wir so begeistert waren. Es ist zwar nicht billig, aber für uns war es ein kleiner Life Safer. Eigentlich ist es einfach eine ergonomisch geformte, kleine, etwas höhere Matratze. Lino hat sich so gut wie gar nicht ablegen lassen, bis wir das Cocoon hatten. Darin hat er sich aber total wohlgefühlt.

  • Es ist sehr leicht, so dass man es ganz einfach ÜBERALL mit hinnehmen kann – nicht nur von Raum zu Raum (auch mit eingeschlafenen Baby drauf), sondern auch mit auf Reisen.
  • Man kann es einfach ins Beistellbett oder Gitterbettchen stellen, wenn das Baby z.B. im Wohnzimmer darauf eingeschlafen ist. Man kann es natürlich auch ins eigene Bett stellen und der Mann (oder auch man selber, obwohl ich glaube das Mütter einen natürlichen Instinkt haben, dies nicht zu tun) kann sich durch die Erhöhung nicht auf das Baby rollen oder aus Versehen die Decke über das Baby ziehen.
  • Durch die Form der Matratze, braucht man sich nicht so viele Sorgen um einen Plattkopf machen und das Baby liegt automatisch immer auf dem Rücken.

Lino war einfach sehr happy im Cocoon und wenn er nicht auf dem Arm oder in der Wippe lag, dann lag er darin (bis er ca. 6 Monate alt war, obwohl in der Beschreibung bis 4 Monate steht, aber kommt ja auch auf die Größe des Babys an). Ich hatte immer ein gutes Gefühl mit dem Cocoon und deswegen kommt es bei Baby Nr. 2 auf jeden Fall auch wieder zum Einsatz.

2. Pezziball

Nachdem ich in der 3. Woche nach Linos Geburt einen kleinen „Nervenzusammenbruch“ hatte (die erste Woche in der Ced wieder zur Arbeit ging), weil der kleine Monsieur 2 Stunden durch geschrien hat und ich in diesen 2 Stunden wirklich ALLES ausprobiert habe, was zu hause möglich war. Irgendwann saß ich zusammen mit Lino schluchzend auf der Couch und hab meine Freundin angerufen (die Hebamme und erfahrene Mutti ist), weil ich einfach nicht mehr weiter wusste. Keine Ahnung warum ich das nicht schon früher gemacht habe.

Sie hat mir dann einen Pezziball empfohlen. 2 Minuten später war er bei Amazon in meinem Warenkorb. Hätte sie mir in dem Moment eine Elektrowippe für 500€ empfohlen, hätte ich die wahrscheinlich auch sofort gekauft ;). Tja und was soll ich sagen, der Pezziball war DAS Mittel gegen das Schreien. Die nächsten Monate haben Ced und ich jeden Tag Stunden auf dem Pezziball verbracht. Neben dem Stillen war der Pezziball btw auch das zweit beste Einschlafmittel also ganz hoch im Kurs bei unserem Top Baby Equipment.

3. Babytrage / Mini MeiTai / Manduca

Die Manduca hatten wir schon vor der Geburt, weil sie wirklich von vielen empfohlen wurde. Aber für die ersten 3 Monate haben alle Hebammen in meinem Umkreis von der Manduca abgeraten (weil das Baby noch zu klein und zart ist) . So habe ich mir für die ersten Monate ein Tragetuch ausgeliehen. Nachdem wir das Tragetuch aber ein paar mal ausprobiert hatten und wir es ziemlich kompliziert fanden – speziell der Gedanke daran es alleine umzubinden und dabei den schreienden Lino zu halten – habe ich meiner Hebamme gesagt, dass ich eine Alternative brauche, die genau so gut ist, aber einfacher anzubringen, wenn ich alleine bin. Und sie hat mir das Mini Mei Tai empfohlen. In Berlin gibt es einen tollen Shop (Madame Jordan) für Babytragen und -tücher und dort kann man sich das Mini Mei Tai für 3 Monate gegen eine Gebühr von 25€ ausleihen. Also perfekt für die Zeit vor der Manduca. Das (Mini) Mei Tai ist eine Trage, die sich genauso schön wie ein Tragetuch an den Körper des Babys anschmiegt. Durch eine Schnalle und einfache Knotgurte ist sie aber wesentlich einfacher im Handling. Wir fanden es super.

Mit ca. 3,5 Monaten haben wir dann auf die Manduca umgestellt und die kommt sogar heute (Lino ist jetzt 1,5 Jahre alt) noch ab und zu zum Einsatz. Viele Monate war die Manduca täglich im Einsatz und war auch ein super Schlafplatz für den kleinen Monsieur. Also die Kombi aus Mini Mei Tai für die ersten Monate und dann im Anschluss die Manduca finden wir perfekt.

4. BabyBjörn Wippe

Auch hier habe ich das Gefühl einen Klassiker im Baby Equipment zu empfehlen. Fast alle Muttis, die ich kenne haben eine. Bei uns kam sie ab ca. 6 Wochen zum Einsatz und steht heute noch im Badezimmer zum schaukeln. Man kann sie leicht überall mit hinnehmen und von Zimmer zu Zimmer tragen. Für ein paar Monate hat sich Lino in ihr auch in den Schlaf wippen lassen und ansonsten war sie einfach super als Ablage. So konnte ich endlich auch wieder duschen, wenn ich mit Lino alleine zu Hause war. Ich hab ihn einfach in der Wippe vor der Dusche platziert, so dass er mir zugucken konnte und er war sicher „angeschnallt“.

Als es mit der Beikost losging, Lino aber noch nicht auf dem Tripp Trapp sitzen konnte, war die BabyBjörn Wippe auch unser „Fütterstuhl“. Und als Lino größer war, konnte er sich dann auch selber schaukeln und fand es total toll.

Babyequipment Top 5-10
a) Thermosbecher von Skip Hop b) DIY Mobilé c) Stillcover d) Babygym von Fisher Price e) Spielmatte f) Tripp Trapp Hochstuhl

5. Warmhaltebehälter/Thermosbecher für Brei & weiche Löffel

Den Thermosbecher von Skip Hop hat mir meine Freundin geschenkt, die schon 2 Kinder hat und demnach natürlich weiß was man wirklich braucht. Seit wir mit der Beikost angefangen haben (mit ca. 6 Monaten) bis Lino ca. 14 Monate alt war, kam dieser Becher fast täglich zum Einsatz. Der Brei bleibt schön warm und so ist man total flexibel, wenn man unterwegs ist und kann das Kind überall füttern ohne, dass man auf eine Mikrowelle oder heißes Wasser angewiesen ist. So waren Restaurantbesuche auch wieder viel leichter, denn die Babies konnten einfach mitessen. Und süß sind die verschiedenen Designs auch :).

Ausserdem kann ich für die ersten Monate der Beikost auch sehr die Flexilöffel von Dr. Böhm empfehlen. Die sind zwar teurer als normale Babylöffel, aber wie der Name schon sagt flexibel, so dass sie sich dem Mund und der Zunge des Babys anpassen (das Baby kann sogar mir Löffel im Mund schlucken) und Lino ließ sich so einfach viel besser füttern.

6. Mobilés

Mit ca. 1 Monat können Babies schon etwas weiter scharf sehen (nach der Geburt nur ca. 20-30 cm weit) und auch Farbnuancen besser unterscheiden, da lohnt es sich ein Mobilé dort anzubringen, wo das Baby oft liegt. Wir hatten 3 Mobilés im Einsatz: Eins über dem Wickeltisch, eins über der Couch, wo Lino oft im Cocoon lag und eins an seinem Newborn Set von Stokke, dass man auf dem Tripp Trapp befestigt. Das Baby guckt fasziniert das Mobile an und ist oft viele Minuten zufrieden und beschäftigt. Was wünscht man sich mehr?

7. Stillcover

Eine Sache, die mich schon vor der Geburt gestresst hat, war der Gedanke an das Stillen in der Öffentlichkeit. Einfach, weil ich in der Hinsicht etwas prüde und nicht gerne „nackt“ vor anderen Leuten bin. Ich habe aber überhaupt kein Problem damit, wenn ich stillende Muttis ohne Bedeckung sehe oder Frauen oben ohne am Strand. Nur für mich selber mag ich das nicht. Zwar habe ich mich seit Lino etwas entspannt, aber ohne Bedeckung stille ich trotzdem nicht gerne in der Öffentlichkeit – selbst, wenn man meist gar nichts sieht. Ich fühle mich einfach wohler mit. Mittlerweile bin ich geübter und es reicht auch ein einfaches Tuch, aber in den ersten Monaten fand ich das Stillcover von Covered Goods super.

Es ist wie ein Schlauchschal (kann auch so getragen werden), aus dünnem, elastischen, atmungsaktivem Material (es kann nämlich ganz schön heiß für ein Baby unter einer Bedeckung werden) und kann sowohl als Cover für die stillende Mutti als auch für die Babyschale als Abdunklung genutzt werden. Bei dem Cover besteht nicht die Gefahr, dass es wegrutscht oder das Baby es runter reißt und es bietet einen Rundum-Sichtschutz, was mir einfach ein gutes Gefühl gegeben hat.

8. Babygym / Erlebnisdecke / Spielcenter

Hier habe ich lange nach einer schönen Variante gesucht, die aber trotzdem interessant (bunt) genug für das Baby ist. Irgendwann habe ich aufgegeben und den Bestseller von Amazon bestellt, weil den einfach so viele empfohlen haben. Und was soll ich sagen, die Babies finden den grellen, tönenden, bunten Plastikkram einfach super. Nach diesem Kauf habe ich mich relativ schnell damit abgefunden, dass wir wohl auch in Zukunft viel hässliches Spielzeug in der Wohnung haben werden. Und ein happy Baby übertrifft einfach alles. Lino lag Monate lang total gerne unter seinem Dschungel und auch seine Babyfreunde fanden diese Babygym super. Die vielen bunten Fotos die im Dschungel entstanden sind gehören mittlerweile sogar zu meinen Favoriten.

9. Spielmatte / Spielteppich

Mit ca. 6 Monaten hat Lino angefangen durch die Gegend zu robben und da brauchten wir eine Unterlage, die nicht andauernd verrutscht (Krabbeldecke Adé). Im Urlaub in Australien hatten wir ausserdem einen relativ kalten Boden im Apartment und da haben wir uns auf die Suche nach einer Buchstabenmatte oder etwas Ähnlichem gemacht. Auch hier hätte ich gerne wieder etwas gehabt, was etwas besser zu unserer Einrichtung passt und nicht so quietschebunt ist. Auf Instagram habe ich mittlerweile auch ein paar hübsche Spielmatten entdeckt, aber damals in Australien war die Auswahl nicht so groß und obwohl die Matte knallbunt ist, finde ich die einzelnen Farben sehr schön. Leider scheint es diese Matte nicht in Deutschland zu geben und somit habe ich unten einen Link zum Bestseller von Amazon eingefügt. Die Matte ist übrigens auch heute noch in Linos Spielecke im Wohnzimmer.

10. Tripp Trapp Hochstuhl

Auch hier wieder ein Klassiker. Wahrscheinlich gibt es auch viele andere Hochstühle, die genauso gut im ersten Jahr funktionieren und günstiger sind, aber wir würden immer wieder einen Tripp Trapp kaufen (das 2. Exemplar für Baby Nr. 2 steht sogar schon am Esstisch), denn er:

  • wächst mit (theoretisch kann auch ein Erwachsener darauf ohne Probleme sitzen)
  • ist klassisch im Design
  • ist stabil (=mehr Sicherheit) und qualitativ hochwertig
  • lässt sich schön individualisieren (durch verschiedene Farben und Sitzkissen)
  • hat Zubehör für jedes Alter (vom Newborn Set, über den Babyaufsatz bis hin zum gemütlichen Sitzkissen)

Tipps beim Kauf

1. Andere Muttis fragen

Meine Muttifreundinnen sind natürlich wie oben schon mehrfach erwähnt eine super Referenz und oft kann man sich bei seinen Freundinnen ja auch etwas für eine Weile ausleihen um zu schauen, ob es beim eigenen Baby genauso gut funktioniert.

2. Online-Bewertungen lesen

Über so gut wie alles, was ich für Lino gekauft habe, habe ich mich vorher ausführlichst informiert. Ich lese gerne Bewertungen und glaube an die Intelligenz der Masse. Deswegen ist Amazon immer ein ganz guter Ort um nochmal zu checken, wie funktional etc. etwas wirklich von der Mehrheit bewertet wird. Aber auch, wenn es hunderte gute Bewertungen gibt und nur wenige Schlechte, schaue ich mir diese zusätzlich an. Denn es könnte ja sein, dass genau das Kriterium, was zu der schlechten Bewertung geführt hat, mir persönlich auch wichtig ist (eher selten, aber sicher ist sicher).

3. Preise online vergleichen und Rabatt-Coupons googlen

Ich kaufe sehr viel bei Amazon (nicht nur Babysachen), weil es immer schnell und einfach ist. Ausserdem ist der Kundenservice super, wenn doch einmal was schief geht. Nichts desto trotz gibt es ab und zu einen besseren Preis bei anderen Websites wie babymarkt.de oder mytoys.de etc.. Ausserdem lohnt es sich kurz zu googlen ob es für einen dieser Onlinestores gerade einen Online Rabatt Coupon gibt. Da hat man ganz oft 10€ oder sogar mehr gespart. Gerade bei größeren Anschaffungen lohnt es sich.

4. Ebay Kleinanzeigen

Damals als angehende Mama habe ich eher dazu tendiert alles neu zu kaufen (man will es ja schön und sauber für den kleinen Schatz haben). Mittlerweile als weise und erfahrene Mutter (haha ;)) sehe ich das ganz anders. Ganz viel würde ich jetzt aus zweiter Hand bei Ebay Kleinanzeigen oder auf Babyflohmärkten kaufen. Vieles kann man einfach in die Waschmaschine schmeißen (z.B. Bezug der Babybjörn Wippe, die Unterlage und Stofftiere der Babygym, komplette Babytrage etc.) und schon ist es wieder picobello, zu einem deutlich geringeren Preis.

Nice-to-Haves

Ein paar Sachen haben sich bei Lino als ganz praktisch erwiesen, sind aber für mich keine absoluten Must-Haves.

Babybay Beistellbett

Das Babybay war bei uns eine super Ablage und Abgrenzung am Bett, aber ich kann an einer Hand abzählen, wie oft Lino im Babybay tatsächlich geschlafen hat (außer wir haben ihn im Cocoon da reingelegt, das hat sehr gut funktioniert).

Stokke Newborn Set

Dieser Sitz für junge Babies (ca. 0-6 Monate), den man auf dem Tripp Trapp anbringt war ganz nett und Lino lag auch öfters darin, wenn wir gegessen haben, aber notwendig finde ich es nicht. Er war genauso zufrieden in der Babybjörn Wippe, die wir auch öfter mit an den Tisch gestellt haben und die wesentlich vielfältiger und länger einsetzbar ist.

Flops

Wickeltasche

Ich fand es damals relativ schwer eine stylishe Wickeltasche zu finden, denn ich wollte nicht so eine bunte Tasche mit Blümchen und Eulen. Und natürlich funktional sollte sie sein. Als ich dann endlich eine gefunden hatte, die mich von Design und Funktionalität überzeugt hat, war ich auch bereit etwas mehr auszugeben. Tatsächlich war es mir aber nach kurzer Zeit viel wichtiger nicht so viel schleppen zu müssen (denn oft musste ich ja schon Lino tragen) und man weiß irgendwann auch was man wirklich braucht und beschränkt sich auf die Basics. Die Wickeltasche habe ich dann nur auf ein paar Flugreisen genutzt und im Alltag hatte ich immer einen einfachen Baumwollturnbeutel mit den Essentials auf dem Rücken.

Babywiege / Stubenwagen

Auch hier habe ich vor Linos Geburt ganz viel Research gemacht um eine funktionale und trotzdem stylische Wiege zu finden. Denn man braucht ja (so dachte ich) einen extra Platz außer dem Gitterbett wo das Baby tagsüber schlafen kann. Ich habe mich für die Babywiege Harmony von Babybjörn entschieden, die ich auch jetzt noch sehr schön finde, aber Lino hat einfach nicht gut darin geschlafen. Da war das Cocoon eine bessere, handlichere und günstigere Alternative.

 

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